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Sport

In der Kategorie Sport, zeige wir ihnen Bilder der verschiedensten Sport Events welche wir früher in unserer Tätigkeit als Pressefotografen gemacht haben und welche wir heute in Ausübung munseres Hobbys machen.

 

INNSBRUCK, AUSTRIA - NOVEMBER 29: Oberhofer Marion Italien during the Luge Worldcup Innsbruck Igls - Womens individual race sprint race and team relay competition at Olympiaworld Bobbahn on November 29, 2020 in Innsbruck, Austria. - 20201127-29 Luge Worldcup Innsbruck Igls
Dienstag, 01. Dezember 2020

20201127-29 Luge Worldcup Innsbruck Igls

Ein erfolgreiches Weltcup Wochenende für die Rodler in Innsbruck Igls

Sowohl die österreichischen, wie auch die deutschen Rodler und Rodlerinnen zeigten beim ersten Weltcup Wochenende auf der Olympia Bobbahn in Innsbruck Igls auf und fuhren achtbare erfolge ein.

Rodler Felix Loch setzt nach einer verkorksten Saison ein erstes Ausrufezeichen und gewinnt den Einsitzer Bewerb der Männer. Beim Weltcupauftakt gewann der dreimalige Olympiasieger. Johannes Ludwig wurde Zweiter und Dominik Fischnaller aus Südtirol belegte den dritten Platz. Dahinter folgten unsere österreichischen Rodler, David Gleirscher, Jonas Müller und Nico Gleirscher auf den Plätzen vier bis sechs.

Einsitzer Männer

1

Felix Loch

 

50,056

49,885

1:39,941

2

Johannes Ludwig

 

50,115

49,952

+ 0,126

3

Dominik Fischnaller

 

50,071

50,050

+ 0,180

4

David Gleirscher

 

50,062

50,088

+ 0,209

5

Jonas Müller

 

50,269

49,906

+ 0,234

6

Nico Gleirscher

 

50,093

50,143

+ 0,295

 

Im Doppelsitzer Bewerb zeigten dann die österreichsichen Fahrer ihr ganzes Können und belegten mit Thomas Steu und Lorenz Koller den ersten Platz. Dahinter folgte das Duo Duo Yannick Müller / Armin Frauscher, den dritten Platz belegte das deutsche Duo Tobias Wendl / Tobias Arlt.

 

 

Doppelsitzer Männer

 

 

1

Thomas Steu/Lorenz Koller

 

200

 

2

Yannick Müller/Armin Frauscher

 

131

 

3

Ludwig Rieder/Patrick Rastner

 

125

 

4

Tobias Wendl/Tobias Arlt

 

115

 

5

Andris Sics/Juris Sics

 

113

 

6

Emanuel Rieder/Simon Kainzwaldner

 

110

 

             

 

Im Staffelbewerb Belegte das deutsche Team den ersten Platz gefolgt von Österreich und Russland.

1

Sascha Benecken (GER)

1

Julia Taubitz (GER)

1

Felix Loch (GER)

1

Toni Eggert (GER)

2

Jonas Müller (AUT)

2

Lorenz Koller (AUT)

2

Thomas Steu (AUT)

2

Madeleine Egle (AUT)

3

Konstantin Korshunov (RUS)

3

Semen Pavlichenko (RUS)

3

Ekaterina Katnikova (RUS)

3

Vsevolod Kashkin (RUS)

4

Martins Bots (LAT)

4

Roberts Plume (LAT)

4

Kendija Aparjode (LAT)

4

Kristers Aparjods (LAT)

5

Matej Zmij (SVK)

5

Tomas Vavercak (SVK)

5

Jozef Ninis (SVK)

5

Katarina Simonakova (SVK)

6

Ihor Stakhiv (UKR)

6

Anton Dukach (UKR)

6

Andrii Lysetskyi (UKR)

6

Olena Smaha (UKR)

 

Beim Damen Einsitzerbewerb schlugen dann die deutschen Rodlerinnen zu und belegten die ersten drei Plätze.Mit Julia Taubitz, Natalie Geisenberger und Dajana Eitberger, zeigten die deutschen Mädels wieder einmal welche Vormachtsstellung sie hier besitzen. Doch auch die österreichischen Rodlerinnen zeigten starke Leistungen und belegten mit den Plätzen 5 und sechs immer noch sher gute Ränge.

1

Julia Taubitz (GER)

2

Natalie Geisenberger (GER)

3

Dajana Eitberger (GER)

4

Ekaterina Katnikova (RUS)

5

Madeleine Egle (AUT)

6

Lisa Schulte (AUT)

Weiter ging es dann mit den Sprintbewerben der Damen, der Herren und der Doppelsitzer, wo abermals die österreichischen und deutschen Rodler und Rodlerinnen dominierten.

Sprintbewerb der Damen

1

Julia Taubitz (GER)

2

Natalie Geisenberger (GER)

3

Dajana Eitberger (GER)

4

Eliza Tiruma (LAT)

5

Hannah Prock (AUT)

6

Madeleine Egle (AUT)

 

Sprintbewerb der Männer

1

Felix Loch (GER)

2

David Gleirscher (AUT)

3

Jonas Müller (AUT)

4

Dominik Fischnaller (ITA)

5

Kevin Fischnaller (ITA)

6

Johannes Ludwig (GER)

 

 

 

Sprintbewerb Doppel

1

Thomas Steu (AUT)

1

Lorenz Koller (AUT)

2

Andris Sics (LAT)

2

Juris Sics (LAT)

3

Patrick Rastner (ITA)

3

Ludwig Rieder (ITA)

4

Simon Kainzwaldner (ITA)

4

Emanuel Rieder (ITA)

5

Tobias Wendl (GER)

5

Tobias Arlt (GER)

6

Hannes Orlamünder (GER)

6

Paul Gubitz (GER)

 


Images: 147
INNSBRUCK, ÖSTERREICH - NOVEMBER 19: Jordan Caron EC VSV beim Spiel HC TIWAG Innsbruck v EC VSV - Bet at home Ice Hockey League in Olympiaworld am November 19, 2020 in Innsbruck, Österreich. - 20201119 HC TIWAG Innsbruck v EC VSV - bet at home Ice Hockey League
Donnerstag, 19. November 2020

20201119 HC TIWAG Innsbruck v EC VSV - bet at home Ice Hockey League

Die Haie rupfen die Adler im Penaltyschiessen

Bereits nach drei Minuten besorgte Raphael Wolf mit einem verdeckten Schuss von der blauen Linie das 0:1 für die Villacher Adler. Doch quasi im Gegenzug sorgten die Innsbrucker im Powerplay für den Ausgleich. Die Villacher Adler übernahmen in der Folge immer mehr das Kommando, starteten einen gefährlichen Angriff nach dem anderen. Und wurden belohnt: In der 9. Minute führte eine herrliche Kombination zum 1:2. Die Villacher Adler bestimmten in der Folge zwar das Match, doch die Haie blieben in Kontern stets gefährlich. Just aus einem dieser schnellen Gegenstöße gelang den Haien dann auch der Ausgleich durch Jonathan Racine in der 13. Spielminute. Nur wenig später war es dann Patrick Bjorkstrand, der für die abermalige Villacher Adler-Führung zum 2:3 sorgte.

Im zweiten Drittel starteten die Villacher Adler mit viel Druck, drückten die Tiroler in die Defensive und schossen aus allen Lagen. Doch Rene Swette konnte einen weiteren Gegentreffer verhindern. Nach einem Puckverlust im Villacher Angriffsdrittel zog Jan Lattner auf und davon und konnte durch Jamie Fraser nur mehr mit einem Foul gestoppt werden. Die Folge Penalty-Shot für die Haie und Lattner trat an. Er versuchte Villacher Adler-Goalie Kristers Gudlevskis mit einem schnellen Haken zu verladen, doch der Villacher Goalie reagierte blendend und hielt die Villacher Adler-Führung fest. Zumindest bis zur 40. Minute: Da traf Jan Lattner dann doch: Er nutzte 23 Sekunden vor Drittelende eine Überzahlmöglichkeit der Haie aus kurzer Distanz zum 3:3-Ausgleich.

Der Schlussabschnitt entpuppte sich zu einem Spiegelbild der ersten beiden Drittel. In der 42. Spielminute schnappte sich Jerry Pollastrone die Scheibe und versenkte den Puck zum 3:4 im Tor. Doch wiederum reagierten die Haie und Ciampini traf in einem Konter aus halbrechter Position ins kurze Eck zum 4:4. In der 52. Spielminute dann die Powerplay-Chancefür die Villacher Adler. Doch der VSV konnte diese Möglichkeit nicht nützen. Somit ging es in die Overtime, die ebenso keine Entscheidung brachte. Im Shootout sicherten sich die Innsbrucker mit zwei verwerteten Penaltys den Zusatzpunkt.


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