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Uriah Heep Telfs
Samstag, 31. August 2019

Uriah Heep Telfs

Ein absoluter Top Act im Rathaussaal Telfs

Uriah Heep zählen neben Black Sabbath, Deep Purple oder Led Zeppelin zu den frühesten und wichtigsten Vertretern des Hardrock. Jedoch prägten Uriah Heep im Vergleich zu ihren Mitstreitern eher die romantische und melodische Seite dieses Genres. Mit "Free me" und "Lady in Black" gelangen ihnen absolute Tophits und sie verkauften mehr als 30 Millionen Tonträger weltweit.

Nachdem die Band Spice 1969 einige Mitglieder verlassen haben, suchten David Byron (Gesang), Paul Newton (Bass, Gesang) und Mick Box (Gitarre, Gesang) neue Kollegen, die sie mit Ken Hensley (Keyboard, Gitarre) und Alex Napier (Schlagzeug) schließlich fanden. Die fünf Musiker benannten sich in Uriah Heep um und veröffentlichten mit der Single ‘Gypsy‘ einen Top-30-Hit in Deutschland. 1971 erschien das Album "Salisbury", das mit "Lady In Black" die erfolgreichste Single Uriah Heeps hervorbrachte, für die sie bis heute bekannt sind.

Während eines Konzertes in Dallas erlitt Bassist Gary Thain einen elektrischen Schlag, der ihn schwächte und seinen Austritt bedeutete. Er wurde 1975 in seiner Wohnung tot aufgefunden, Todesursache war eine Überdosis Heroin.

Uriah Heep gelang 1975 mit ihrem neuen Bassisten John Wetton und dem Album Return to Fantasy der größte Erfolg ihrer Karriere. Der Hit Lady In Black kam durch ein Doppel-Live-Album, das 1986 veröffentlicht wurde, erneut mehrfach in die Charts.

1987 wurden Uriah Heep eine der ersten Rockbands aus dem Westen, welche in der damaligen Sowjetunion auftreten durften. Leider ist Mick Box der einzige in der Gruppe der seit der Gründung dabei ist.


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20191012 Landes Katastrophenschutzübung „AETOS 2019“
Samstag, 12. Oktober 2019

20191012 Landes Katastrophenschutzübung „AETOS 2019“

 

Am Samstag den 12. Oktober organisierte der Landes-Feuerwehrverband Tirol die Landes-Feuerwehr-Katastrophenübung „AETOS 2019“.

Dabei handelte es sich um eine landesweite KAT-Übung unter Einbeziehung aller Bezirke.

Die Katastrophenhilfszüge sind im Katastrophenhilfsdienst des LFV Tirol verankert. In jedem Bezirk sind Feuerwehren mit Spezialfahrzeugen sowie einer gewissen Anzahl an Einsatzkräften und Materialien in Katastrophen-Hilfszügen zusammengefasst, um bei Großschadenslagen rasch und vor allem effizient Hilfeleistungen in betroffenen Gebieten durchzuführen.

Die Einsatzgebiete befanden sich in fünf Bezirken:
– Bezirk Imst: Nassereith
– Bezirk Innsbruck-Land: Stubaital
– Bezirk Schwaz: Kaltenbach
– Bezirk Kufstein: Eiberg-Zementwerk
– Bezirk Lienz: Stadt Lienz

Organisation-Einteilung:

Erstalarmierte KAT-Züge (Samstag, 12.10., 7.30 bis 12 Uhr im Einsatz:
– KAT-Zug Reutte nach Imst
– KAT-Zug Imst nach Innsbruck-Land
– KAT-Zug Kufstein nach Schwaz
– KAT-Zug Kitzbühel nach Kufstein
– KAT-Zug Lienz bleibt im Bezirk

Zweitalarmierte KAT-Züge (Samstag, 12.10., 12 bis 17 Uhr:
– KAT-Zug Landeck nach Imst
– KAT-Zug Schwaz nach Innsbruck-Land
– KAT-Zug Innsbruck-Land nach Schwaz
– KAT-Zug Innsbruck nach Kufstein
– KAT-Zug Lienz bleibt in Lienz

Im Einsatz standen:

– Ein Kat-Zug pro Bezirk
– Landesführungsstab (LFÜST)
– Bezirksführungsstäbe (BFÜST)
– Leitstelle Tirol
– Behörden und Gemeindeeinsatzleitungen
– Polizei
– Rettungsdienst
– Bergrettung

Die Bilder zeigen die Übungsannahme, dass ein Fahrzeug im Zuge einer Katastrophe zusammen mit den Insassen in Nassereith verschüttet wurde.


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